Die Denkfabrik für Weltanschauung
Es ist unabdingbar, die grundlegenden Werte von Gemeinschaft, Solidarität und Ganzheitlichkeit wieder in den Mittelpunkt zu rücken, um Orientierung in einer zunehmend fragmentierten Welt zu finden.
Das Abendland, entstanden aus einer Synthese von Antike, Christentum und spezifisch abendländischer Feudalität und Urbanität ist kraft einer außerordentlichen spezifisch abendländischen Wandlungs- und Assimilationsfähigkeit und Energetik alle Entwicklungsstufen des spezifisch abendländischen Seins, geistig vom hl. Augustinus und Thomas von Aquin über Cartesius und Galilei und Hume, über Leibniz, Kant, Hegel zu Darwin, Nietzsche, Planck und Bergson, Sartre, künstlerisch von der Gotik über die Renaissance und Barock zur Sezession und zum Illusionismus, wirtschaftlichsozial von der agrar-, feudal- und urbangebundenen, die Verhältnisse von Rechten und Pflichten in besonderer Form ordnenden und gegen die Willkür abgrenzenden Guts- und Stadtwirtschaft bis zum fluktuierenden konzernkapitalistischen Iudustrialismus durchgegangen.
Das Zeichen unserer Weltanschauung ist das Mühlenbrettspiel, es symbolisiert die Erfüllung des ewigen Weltgesetzes